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JAPAN FÜR DIE HOSENTASCHE
"Was Reiseführer verschweigen"
Unterhaltsam und als übersichtliches Lexikon aufgemacht ist das kleine Büchlein der Journalistin und Ostasien-Spezialistin Françoise Hauser.
Auszug: Sōshoku danshi: die pflanzenfressenden Männer. Viele junge Japaner bezeichnen sich selbst so. Sie leben in einer „fleischlosen Beziehung“, widmen sich gänzlich ihrer Karriere und haben wenig Interesse an Sex.
Von einer Narita-Scheidung spricht man, wenn direkt nach der Landung auf dem Tokioter Flughafen Narita aus den Flitterwochen die Scheidung eingeleitet wird. Da es unüblich ist vorher zusammenzuleben, kommt es auf der Hochzeitsreise nicht selten zu unliebsamen Überraschungen.
GOHAN Einfache Rezepte und Geschichten aus der Küche einer japanischen Familie.
Emiko Davies' Kochbuch ist eine charmante Einführung in die japanische Hausmannskost. Mit einfachen, wohltuenden Gerichten räumt sie mit dem Mythos auf, japanisch zu kochen sei kompliziert. Von der wohltuenden Miso-Suppe über die gedämpfte Umami-Aubergine, die raffinierte Miso-Essig-Sauce und das gerollte Omelett bis hin zum herzhaften Käse-Kohl-Okonomiyaki sind ihre Gerichte schnell und einfach zubereitet. Die geschmackvolle Aufmachung und die persönlichen Anekdoten geben dem Buch zusätzliche Wärme. Ein gelungenes Werk für alle, die die japanische Alltagsküche in ihr Herz geschlossen haben. 8 Kapitel: Selbstgemachte Vorspeisen, Frühstück, Reis, Gemüse, Nudeln & Streetfood, Lieblingsgerichte, Der Westen trifft Japan, Süßes.
Amazon* mit Blick ins Buch.
Gebrauchsanweisung für Tokio und Japan
von Andreas Neuenkirchen führt mit viel Humor und einem scharfen Blick für Details durch Tokio und den Rest Japans. Das Buch ist keine trockene Informationsquelle, sondern eine unterhaltsame Einführung in die japanische Lebensweise mit hilfreichen Tipps. Neuenkirchen lebt seit Jahren als Journalist und Autor in Japan. Seine Anekdoten sind charmant, oft kurios und immer spannend. Er schafft es, sowohl die hektische Metropole Tokio als auch das tief verwurzelte, traditionelle Japan lebendig und greifbar zu machen – sei es durch die Esskultur, skurrile Automaten oder kulturelle Fettnäpfchen, die man besser vermeidet.
Mit Neuenkirchens witzigem Stil macht es Spaß, Japan vom Sofa aus zu erkunden und weckt die Reiselust in das Land der aufgehenden Sonne.
2023 PIPER Verlag.
Amazon* mit Leseprobe und Blick ins Buch.
Die Ladenhüterin (Convenience Store Woman)
Unserer Heldin Keiko ist nicht dumm, nur anders, schon als Kind, als sie nicht verstand, warum das tote Vöglein begraben werden sollte und nicht gegessen. Während des Studiums in Tokio nimmt sie einen Aushilfsjob in einem Konbini an (der japanische Convenience Store). Andere Studenten kommen und gehen, Manager kommen und gehen, nur Keiko arbeitet auch mit 36 Jahren noch als Teilzeitkraft in der gleichen 'Smile Mart' Filiale, denn hier beherrscht sie alle Regeln des sozialen Miteinander. Um liniengetreu zu sein, kopiert sie die Sprache und den Modestil ihrer Mitarbeiterinnen und geht in der Konformität ihrer Arbeit auf. Der Konbini Laden wird zu ihrer kleinen heilen Welt bis ein zynischer neuer Mitarbeiter sie ins Wanken bringt.
Mit scharfsichtigem Blick erzählt Keiko über ihr Leben als 'Ladenhüterin', berührend, beklemmend und komisch – und zeigt auf die verkrusteten Normen und Werte in der japanischen Gesellschaft.
»Schlicht und schön ist die Moral dieser befremdlich tröstlichen Geschichte.« Die Zeit
DER TOKIO KULT FILM
"Lost In Translation" von Sofia Coppola
Dieser atmosphärische Film voll wunderbarer Melancholie und Witz erzählt von der Annäherung zweier einsamer Seelen. Die junge Charlotte (Scarlett Johansson) und Bob (Bill Murray) ein alternder Filmstar auf Werbespot-Dreh. Beide liiert und doch verlassen in der Megacity Tokio im Luxushotelturm des Park Hyatt. Die beiläufige Hotelbekanntschaft entwickelt eine Verbundenheit. Zusammen tauchen sie in den schlaflosen Nächten ins neonglitzernde Vergnügungsviertel von Shinjuku ein, nehmen den Zuschauer mit auf einen Trip durch diese fesselnde Stadt. Man saugt diese Atmosphäre auf, das Absurde, das Fremdsein in Japan und die zaghafte Kontaktaufnahme mit einer befremdlichen Kultur. Bill Murray spielt die Rolle seines Lebens. Der gestrandete Midlife-Crisis Mann ist absolut herzerwärmend, bemitleidenswert und tragikomisch. Realistisch und frei von Kitsch. Viele kleine Momente bleiben im Gedächtnis. Beim wiederholten Sehen verstärkt der Film seine Wirkung und lautes Auflachen. Für 'Lost in Translation' erhielt Sofia Coppola den Oscar für das beste Original-Drehbuch. (Stream z.B. bei Prime Video). Für Tokio-Besucher ein MUSS!
Izakaya. The Japanese Pub Cookbook
Marc Robinson ist Food Journalist in Tokio und dem Charme der Izakaya Esskultur verfallen. Sein Buch ist eine Liebeserklärung an die lebendige Izakaya-Kultur, die japanische Pub-Küche mit preiswerten kleinen Speisen, nach denen man sich die Finger leckt. Dazu fliesen reichlich Sake und Bier. Wir tauchen ein in acht authentische Izakaya Kneipen, einige haben eine lange Geschichte, andere sind jünger, aber alle dem Autor sehr vertraut, der sie wegen ihre Qualität, Vielfalt und Atmosphäre gewählt hat. Er erörtert Kochtechniken und Zutaten, hilft Neulingen mit Hinweisen zu den Izakaya-Sitten und der Bestellung. Es gibt Anekdoten und einen Leitfaden für die vielen Arten von Sake. Die über 60 essentiellen Izakaya-Gerichte reichen von köstlichen Standards bis zu Spezialitäten, deren Zutaten einen herausfordern. Man kann Torpedofisch mit frittierten Schuppen essen oder nichts als eine geschnittene Hatsukoi-Tomate mit einer Prise Meersalz.
'Izakaya' ist das erste englischsprachige Buch, das sich diesem einzigartigen Eckpfeiler der japanischen Esskultur widmet. Eine großartige Aufnahme der Izakaya Atmosphäre ganz ohne Inszenierung, auch dank des Fotografen Masashi Kuma.
Hugendubel* | Thalia* | Amazon* mit Blick ins Buch.
Soul of Tokio. 30 einzigartige Erlebnisse
Das Buch führt von einer faszinierenden Aktivität zur nächsten und zeigt uns, warum Tokio (unsere neue Lieblingsstadt) so einzigartig, so bizarr ist.
Den Herzschlag Tokios einfangen mit 30 ausgewählten Erlebnissen:
Den Cocktail Ihres Lebens trinken. Die Kunst des Standing Sushi. Das verrückteste Onsen. Sich eine Kopfmassage in der Hängematte gönnen. Ein Papiertempel auf 10 Etagen. In den Regalen einer Bibliothek übernachten ...
Erhältlich auf Amazon*
Wer den Anspruch auf mehr Hintergrund-Infos oder Vollständigkeit hat, wird im englischen Tokyo Lonely Planet (*Amazon) lange stöbern können. Er ist sehr übersichtlich, toll fand ich die farbigen Tokyo Maps zu jedem Stadtviertel hinten im Buch, wo man wirklich alle beschrieben Empfehlungen schnell und einfach findet!
Der kleine handliche Tokyo Dumont Direkt (*Amazon) mit 120 Seiten ist locker und informativ von einem Tokio-Kenner geschrieben, perfekt für interessante Tokio Tipps in allen Bereichen. Die Megacity wird übersichtlich vorgestellt, ihre Stadtbezirke gut charakterisiert, so dass man nach seinen Vorlieben wählen kann.
Mit dem persönlichen Reiseführer von Axel Schwab Labyrinth Tokio (*Amazon, Format DIN A5) kann man sich auf insgesamt 42 Erkundungstouren per Online-Karte durch die Megacity führen lassen. Im Buch 48 Umgebungskarten und empfohlene Restaurants und Cafés zu jedem Stadtrundgang. Ein Scan-Code führt zur Online-Karte (gomap.de).
Soul of Kyoto. Für einen inneren Blick.
Das sehr reizvolle, handliche Buch soll nicht den klassischen Reiseführer ersetzen. Vielmehr bietet es spannende Anknüpfungspunkte für wunderbare Erfahrungen. Alle Winkeln Kyotos wurden aufgesucht und unzählige Entdeckungen gemacht. Ausgewählt wurde eine interessante Mischung aus 30 Koyto Erlebnissen, die Tradition und Zeitgeist verbinden, dazu sehr ansprechende Fotos.
Ein Matcha Coffee Shop voller Ästhetik. Die Weinbar, die morgens schon aufmacht mit selbstgebackenem Brot und Kaffee. Ein Grillerlebnis unter Japanern auf dem Fischmarkt. Eine lässige Rooftop Bar. Die letzte Werkstatt der wunderschönen Kyoto-Fächer. Eine Teezeremonie im Privathaus. Ein stiller Temple zum Durchatmen oder die verborgene Bar in einem Tempel. Für eine stilvolle Picknick-Kaffeepause am Fluss packt der kleine Laden mit einer Rösterei & Antiquitäten alles zusammen. (Jonglez Verlag 2021)
Hugendubel* | Thalia* | Amazon*
Fotoband
Abandoned Japan
Japans verlassene Orte 'Haikyo' (übersetzt Ruinen) üben auf den Fotografen Jordy Meow eine Faszination aus und wurden zu einer Leidenschaft. Er erforschte Japan und seine geheimnisvollen und schwer zugänglichen Seiten, spürte längst vergessene Orte auf und hielt ihren Verfall fest, den Reichtum der dort gefundenen Artefakte und die göttliche Stille. Die Fotos sind faszinierend, manchmal von dystopischer Fiktion. Seltsam beunruhigend, gespenstisch und schön zeigen sie, wie der demografische Wandel im ländlichen Japan heute aussieht: Der Themenpark Nara Dreamland, Love Hotels, ein Strip Club aus den 1970ern. Gruselig sind die verlassenen Hospitäler oder die 'Schlachtschiffinsel' Gunkanjima. Die Silhouette der verfallenen Inselstadt mit massiven Schutzmauern wirkt wie ein Kriegsschiff.
Das Buch öffnet uns Türen. Auch wenn die Bewohner weg und die Gebäude verlassen sind, können diese Orte immer noch Geschichten erzählen. Eine nipponophile Fotoreise.
(mit begleitenden englischen Texten, Jonglez Verlag)
'Der Schlüssel'
von Junichiro Tanizaki
Im Honen-in Tempel von Kyoto liegt Junichiro Tanizaki begraben, einer der bedeutendsten Romanautoren Japans. Mit seinem Buch 'Der Schlüssel' schrieb er 1956 einen verstörenden, erotischen Skandalroman. Ein Pionierwerk über das gesellschaftliche Tabu-Thema Ehe & Sex. Schonungslos vertraut er einem geheimen Tagebuch seine unterdrückten Obsessionen und sexuellen Sehnsüchte an, mit der Furcht und der Hoffnung seine leidenschaftslose Ehefrau könnte es heimlich lesen. Ein Klassiker, der uns gleichzeitig in eine andere Kultur eintauchen lässt.
Die Japanische Küche von Kimiko Barber
Es ist weniger Rezeptbuch als vielmehr ein Lesebuch zur Warenkunde und Esskultur in Japan. Es bietet einen grundsoliden Zugang zur japanischen Küche mit einem historischen Abriss der japanischen Esskultur. Die Autorin geht ausführlich auf die Grundzutaten der japanischen Küche ein, spricht über die richtige Lagerung von Reis, erklärt die große Nudelvielfalt, würdigt die wichtigsten Würzmittel wie Sojasauce, Miso oder Mirin, berichtet aber auch über Exotischeres wie japanische Pickles. Dazu werden ein, zwei passende Rezepte vorgestellt, natürlich fehlen nicht die großen Klassiker Sushi, Sashimi, Tempura oder Yaki-Tori. Nicht nur inhaltlich, auch graphisch lässt sich dieses Küchenbuch sehen. Wer lieber ein gutes Rezeptbuch sucht, dem sei, ebenfalls von Kimiko, Washoku – Japanisch kochen zuhause empfohlen.
A Dictionary of Japanese Food: Ingredients and Culture (Englisch)
Ein viel gelobtes Nachschlagewerk und einzig in seiner Art ist das Wörterbuch der japanischen Küche von Richard Hoskings, der Japan Liebhabern und Besuchern die Feinheiten und Nuancen der japanischen Küche und ihrer Zutaten zu entschlüsseln hilft, Irreführendes richtigstellt und erklärungsbedürftige Begriffe kommentiert. Wer sich für die Japanische Küche interessiert, hat hier den essentiellen Guide in Händen.
Horikazu. Traditional Tattoo in Japan.
Lifework of the tattoo master from Asakusa in Tokyo
Der Yakuza Mythos. Ein eindrucksvoller Bildband über die verschlossene Bilderwelt der japanischen Tätowierkunst und die verstorben Tattoo-Legende Horikazu. Der Fotograf Martin Hladik benötigte Jahre, um in Tokio einen Zugang zu Meister Horikazu zu bekommen. Vor der Kamera präsentieren die Yakuza-Kunden selbstbewusst ihre ganzkörperlichen Kunstwerke. Einmalige, intime Bilder mit interessanten Textbeiträgen zur Kulturgeschichte.
Coffee Table Book für Kunstinteressierte. Dreisprachige Ausgabe (französisch, englisch, deutsch / mehr Fotos zur Ansicht).
Die größten Yakuza-Clans sitzen in Osaka und Tokio. Das mächtige Verbrechersyndikat gibt es bereits seit der Edo-Zeit mit großen kunstvollen Körper-Tattoos als ihr Markenzeichen. Da man Tätowierungen mit Jakuza verbindet, sind sie in Japan unbeliebt, und in den meisten Bädern und Onsens heißt es immer noch „No Tattoos“. Sieht man einen Mann mit einem fehlenden Fingerglied, ist er ziemlich sicher ein Mitglied der Yakuza. Selbstverstümmelung gehört zum Ehrenkodex, um eine Verfehlung oder ein „Gesichtsverlust“ zu sühnen. Und bei der Aufnahme wird als männliches Ritual erstmal der kleine Finger geopfert. Sind es mehrere fehlende Finger, dann weißt das auf einen altgedienten Yakuza hin. Um ihre Zugehörigkeit zur Unterwelt in der Öffentlichkeit zu verbergen, tragen hochrangige Mitglieder Fingerprothesen. Ein Spezialgeschäft stellt sie, wie Maßschuhe, in Handarbeit her. Von 500 Kunden werden die Wachsmodelle der Finger für die Nachbestellungen gelagert. 3.000 Dollar kostet eine Silikonprothese, die als solche kaum zu erkennen ist.
Film YAKUZA.
Der Japan-Thriller der 1970er Jahre von Leonard Schrader bleibt ein bedeutender Klassiker mit Nervenkitzel und bringt den Lesern diese fremde Kultur näher. Eine Innensicht der Yakuza-Mythen. Verfilmt wurde der Roman von Sydney Pollack mit Robert Mitchum und Ken Takakura in den Hauptrollen.
Streaming z.B. Prime Video | Roman Amazon*
Ein weiterer Roman
Bekenntnisse eines Yakuza
Ein Leben in Japans Unterwelt. Beginnend in den 1920er Jahre erzählt der Autor und Arzt Junichi Saga die Lebensgeschichte seines Patienten Eiji Ijichi, wie dieser zum Yakuza-Boss wurde. Texte aus dem Buch verwendete Bob Dylan in seinem Album 'Love and Theft'.
Deutsche Ausgabe auf Amazon* mit Leseprobe.
SAKE
Elixier der japanischen Seele
Die Japanerin Ueno-Müller ist fachgeprüfte 'Master of Sake Tasting' und eine 'Sake Samurai' eine besondere Auszeichnung der ‚Brewing Society of Japan’ für Sake-Botschafter im Ausland. Das Buch beschreibt Sake in all seinen Facetten: Japanische Sakeregionen, Herstellungsprozess, Klassifizierung, berichtet über Traditionsbrauereien, gibt Auskunft über Aromen und Geschmack und stellt Spitzenköche und ihre von Sake begleiteten Gerichte vor. In Tokyo geboren, lebt die Autorin seit 1989 in Deutschland und bringt über ihr Unternehmen Ueno Gourmet die feine japanische Trinkkultur direkt vom Hersteller nach Europa.
SAKE. Gebundene Ausgabe bei Amazon*
Lonely Planat Japan* ist 736 Seiten dick und es dauert eine Weile, ihn zu studieren, wenn man neugierig auf das ganze Land ist. Aber die Stärke des Lonely Planet liegt darin, dass er trotz seiner Fülle den besten Überblick vermittelt, um zu entscheiden, wohin die Reise gehen soll.
Der Vis-à-Vis Reiseführer Japan* mit detailreichen 3D-Illustrationen inspiriert mit seinem guten Überblick und macht Lust mit ansprechenden Fotos. Er eignet sich hervorragend, um sich vorab zu orientieren und seine Reiseziele in Japan auszuwählen.
- Lesenswertes Heft: Geo Special*
THE WALK
Erinnerung an den Kumano Kodo Pilgerweg
In seinem Fotoprojekt The Walk nimmt uns der schwedische Fotograf August Ericsson noch einmal mit durch die buddhistischen Wälder der Kumano Berge. Der beschrittene Weg wird aus der Augenhöhe des Wanderers reflektiert, die Fotografie hält Schritt für Schritt einen Moment des Sehens fest, 66 meditative Bilder, alle in gleich strenger Komposition, keine Aussichten oder Schreine, nur der Weg und der Wald.
Erhältlich bei Thalia* und Amazon*
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