Das Oberengadin rund um St. Moritz, Pontresina und Sils bietet Wanderern eine Alpenkulisse auf höchstem Niveau.
Text und Fotos Jürgen Mahler
„Diese Berge, diese Seen, dieses Licht“. Treffender hätten die Graubündner Tourismusstrategen für die Südostecke der Schweiz kaum werben können. Die Kombination der drei Elemente macht das Oberengadin zweifellos zu einer der landschaftlich reizvollsten und abwechslungsreichsten Wanderregionen der gesamten Alpenkette.
Die Auswahl ist groß! Von gemütlichen Spaziergängen um die zauberhaften Oberengadiner Seen, aussichtsreichen Höhenwanderungen mit Hilfe der Bergbahnen, über Tagesbergwanderungen inklusive Kraxelei, bis hin zur Hochtour für die Bergprofis durch Schnee und Eis ist alles dabei.
St. Moritz mag als einer der weltweit traditionsreichsten, teuersten Wintersportorte gelten, im Sommer allerdings relativiert sich alles. Wandern ist egalitär. Wer sich die Bergbahnen nicht leisten kann oder mag, gelangt auch per pedes zu den spektakulärsten Aussichtspunkten (das funktioniert z.B. in Chamonix nicht, denn dort sind die Höhenunterschiede zu groß).
- UNTERKÜNFTE | HOTELS. Übrigens bieten viele Hotels ab zwei Nächten die Bergbahnen samt öffentlichem Transport kostenlos mit an. Angebot Check auf Booking.com.
- FÜR CAMPER gibt es sehr schöne Plätze, z.B. Camping Maloja am Silser See oder bei Pontresina der Morteratsch Campingplatz, der auch winters geöffnet ist. (siehe unsere Winter Campingstory).
Unsere Top-Wanderungen aus dem Rother Wanderführer
Der Rother Wanderführer 'Oberengadin' ist vollgepackt mit 50 Touren, die sich überwiegend im mittleren (roten) Anforderungsbereich bewegen, mit Bergwanderungen zwischen ca. 2 und 7 Stunden. Wohlgemerkt, die Zeitangaben im Führer sind als reine Wanderzeiten zu begreifen, mit Innehalten, Staunen und Genießen sowie dem obligaten Vesper sind die Wanderungen jeweils tagesfüllende Unternehmungen. Wir finden das kompakte, übersichtliche Büchlein immer noch praktischer als jede noch so gut gemachte App. Die kurzen, präzisen Beschreibungen der Wanderungen mit genauen Karten, Höhenprofilen und Gehzeiten sowie die sehr gute Beschilderung vor Ort reichen allemal aus für eine sichere Orientierung. Wer's trotzdem gern auf dem Smartphone mag, GPS-Tracks bietet Rother zum Download an. Der Führer hält auch 4 schwierige (schwarze) Touren bereit, darunter die sehr anspruchsvolle Bergtour zum Piz Julier, unsere Königstour. (Wanderführer auf Amazon)
Coffee Table Book "Zu Gast im Engadin"
Sehnsuchtsorte, Originalrezepte und Geheimtipps.
Das Engadin ist nicht nur landschaftlich, sondern auch kulinarisch ein Erlebnis. Die Engadinerin Claudia Knapp schmeckt sich durch Manufakturen und Gasthäuser, fragt Köche und Köchinnen nach Geheimtipps und Lieblingsrezepten. Von der Berghütte bis zum Sterne-Restaurant, regional, alpin und mediterran. Schon der hochwertige Einband ist ein Genuss, dazu kommen tolle Fotos.
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1. Einwandern mit viel Flora, prachtvollen Aussichten und zwei wunderbaren Bergseen – Motta Salacina (Rother Nr. 50)
Startpunkt: Maloja Parkplatz im Weiler Orden (1820 m) – 3:30 Stunden, 10 km, 400 Höhenmeter Aufstieg
Vergessen wir nicht: Der Talgrund des Oberengadin liegt auf 1.800 m über dem Meeresspiegel. Bei Bergwanderungen, nicht zuletzt mit Hilfe der Bergbahnen, werden die 3.000 m schnell überschritten. Die kurze Rundwanderung bietet sich zum Auftakt an, in Tritt zu kommen und seinen Körper an die Höhe zu gewöhnen. Nicht nur das, der Wanderer bekommt gleich 'Oberengadin vom Feinsten' serviert. Großartig der Aufstieg vom Bitabergh-See zum Hügel Motta Salacina, bei dem sich der Blick immer mehr öffnet und die Oberengadiner Seen weit unter uns liegen. Kurz vor der Kuppe sehen wir nicht nur die Bergumrahmung der Seen, sondern auch die Granitklötze des Bergell mit ihren messerscharfen Kanten und steilen Wänden. Nach kurzem Abstieg lädt der bildhübsche Cavloc See zur Abkühlung ein, also Badehose nicht vergessen!
2. Muottas Muragl: Der Aussichtsbalkon des Oberengadin. Wanderung Chamana Segantini – Steinbockweg (Rother Nr. 14&17)
Startpunkt: Talstation Punt Muragl kurz vor Pontresina – 4 Std. ca. 400 Hm Aufstieg (mit Hilfe von Bergbahnen)
Wir gehen es bequem an: Die historische Standseilbahn bringt uns hinauf zur Anhöhe Muottas Muragl, einem der schönsten Aussichtspunkte des ganzen Engadins. Zunächst der großartige Ausblick über St. Moritz und die Oberengadiner Seen bis ins Bergell. Das ist aber nur der Auftakt, die Aussicht auf dieser Höhenwanderung ist beständig großartig. Puristen freilich nehmen die rund 1.000 Hm zur Segantini Hütte per pedes und lassen dabei die geschäftige Bergstation der Muragl-Bahn links liegen. Nach der Chamana Segantini bleiben wir auf Höhe, nehmen die Variante Steinbockweg (Rother Wanderung Nr. 17). Der Blick schweift hinüber ins Val Roseg, zum Morteratsch-Gletscher, in die grandiosen Bernina-Alpen. Am Eselsboden kehren wir zurück zum Sessellift Languard. Ehrgeizige Bergwanderer würden hier 'kurz' den 3000er Piz Languard einnehmen, ein großartiger Aussichtsgipfel (Rother Nr. 19). Wir aber sind zufrieden, schweben mit dem Sessellift hinab nach Pontresina und spazieren in einer halben Stunde gemütlich zurück zum Punt Muragl Parkplatz. (mit Bahn- und Bushaltestelle).
3. Großes Alpentheater: Auftritt Biancograt, Piz Bernina, Piz Palü. Von der Diavolezza Bergstation zum Munt Pers (Rother Nr. 24)
Startpunkt: Diavolezza Bergbahn – 4:15 bis 5 Std. mit Bergfahrt: 250 Hm Aufstieg, 1150 Hm Abstieg.
Spieglein, Spieglein an der Wand, wer bietet den eindrucksvollsten Gletscherblick im ganzen Alpenland? Die Aussicht von der Diavolezza und erst recht vom Wandergipfel Munt Pers gehören sicher dazu. Zu den Wettbewerbern um diesen Spitzenplatz zählen wir unter anderen den Gornergrat in Zermatt oder Aiguille du Midi in Chamonix. Es lohnt sich, morgens die erste Gondel zu nehmen (8h20), so hat man die Aussicht vom Munt Pers (fast) für sich. Wir linsen durch unser Tele hinüber zum Biancograt in der Hoffnung, den ein oder anderen Bergsteiger auszumachen, am späten Vormittag aber war niemand mehr zu sehen. Sie steigen aus dem Val Roseg von der Tschiervahütte in aller Früh auf, um Biancograt und Piz Bernina, mit 4.049 m höchster Gipfel der Ostalpen, zu überschreiten. Ein Klassiker unter Alpinisten. Unten im Tal sitzt die Bovalhütte. Die Gletschermoräne davor deutet an, wieviel höher der Morteratschgletscher noch Mitte des 19. Jahrhunderts war. Erschreckend! Wir fixieren den Rest des Morteratschgletschers und man könnte meinen, ihn fließen zu sehen.
Wer neben der Bergfahrt auch noch die Gondel zurück zum Tal abonniert, hat mehr Zeit, den Piz Trovat zu umwandern, um auf Tuchfühlung mit dem Gletschereis zu gehen. Achtung: Für den Piz Trovat selbst benötigt man Klettersteig-Ausrüstung. Der Abstieg ins Tal beginnt direkt bei der Bergstation des Sessellifts Diavolezza Gletscher (im Sommer nicht in Betrieb). Nach einer Rast am malerischen Diavolezza See, führt ein Schotterweg zur Talstation (Parkplatz und Bahnhaltestelle Bernina).
4. Traumhafte Wanderung zur Quelle des grünen Inn. Lägh dal Lunghin (Rother Nr. 47)
Startpunkt: Parkplatz hinter Leitplanke am Ende des Silser Sees in Cadlägh, ein Ortteil von Maloja – 5 Std. 800 Hm Auf- und Abstieg.
Diese Wanderung zählt zurecht zur Topauswahl im Rother Wanderführer. Nicht nur die Ausblicke auf Maloja, Val Forno, Bergell, Silser See, Corvatsch und Co. sind grandios, sondern auch der Wanderpfad und das Gelände laden richtiggehend zum Wandern ein. Perfekt ist der Lunghinsee für eine Jause oder ein Sprung ins kühle Nass. Der hier entspringende Inn (rätoromanisch: En), einer der längsten und mächtigsten Alpenflüsse, war wohl Namensgeber für das Engadin.
Der Wanderführer stellt die Anforderungen für diese Wanderung etwas übertrieben dar: Zum Lunghinsee geht's natürlich 700 Hm bergauf, aber nicht steil, schmal und rau. Wir haben einen sehr angenehmen Wanderweg vorgefunden. Im weiteren Verlauf ist nach dem See lediglich an zwei, drei kurzen Stellen Trittsicherheit gefordert. Achtung, auf der Alp Grevasalvas ist der Abzweig zum Weiler Blaunca nur auf einen flachen Stein gemalt (kein Schild). Von weit oben sieht dieser Weiler noch nach intakter Almwirtschaft aus. Beim Durchgehen stellen wir aber fest, dass die alten Bündner Bauernhäuser absolut unauffällig luxussaniert sind. Muss ein paar Franken gekostet haben!
4a. Variante Lägh dal Lunghin über Septimerpass nach Casaccia (Rother Nr. 48)
Startpunkt: Parkplatz hinter Leitplanke am Ende des Silser Sees in Cadlägh, ein Ortteil von Maloja.
6 Std. 850 Hm Aufstieg – 1200 Hm Abstieg; Rückfahrt mit Postbus (15 Minuten).
Wer bereits die aussichtsreiche Rother Rundwanderung Nr. 47 absolviert hat, mag beim nächsten Besuch des Lägh Lunghin statt nach rechts abzubiegen, nochmals 50 Hm links hinauf zum Lunghinpass aufsteigen. In der Folge geht's zum Septimerpass und in insgesamt 3 Wanderstunden auf römischen Wegen hinab nach Casaccia, das oberste Dorf des Bergell. Am Septimerpass könnte man alternativ in rund 2 Stunden über das weit gezogene Hochtal nach Bivio hinabgehen, falls dort eine Fahrgelegenheit für die Heimreise wartet.
5. Mächtig wacht der 3.380 m hohe Piz Julier über St. Moritz. Seine Erklimmung ist nicht ohne! (Rother Nr. 34)
Startpunkt: Von Silvaplana, ca. 6 km den Julierpass hinauf, Parkplatz an der Straße bei einem kleinen Häuschen (Chamana del Stradin) – Reine Wanderzeit: 7 Std. – Auf- und Abstieg: 1300 Hm.
Die junge Schweizerin kommt mir schon wieder entgegen. Gerade eben hatte sie bei der Fuorcla Albana den anspruchsvollen Gratanstieg zum Piz Julier in Angriff genommen. "Meine Höhenangst hat mich besiegt", gesteht sie. Zwei Stunden später auf dem Gipfel des Piz Julier ist mir klar, dass sie eine sehr vernünftige Entscheidung getroffen hat. Der zweistündige Gratanstieg ist zwar mit Kettensträngen versichert, hat aber wenig mit einem angelegten Klettersteig gemein. Von den rund 20 Wanderern, die am Berg unterwegs waren, hatte ich nur zwei Italiener mit Klettersteiggurt ausgemacht und die hatten sie kaum benutzt. Der Grat ist nicht durchgehend versichert, zu weit entfernt sind oft die Sicherungsketten von den Trittstellen und damit für das Einklinken der Gurte nicht geeignet. Es kommt hier also auf gute alte Bergsteigereigenschaften an: Trittsicherheit, Schwindelfreiheit und natürlich eine solide Kondition. Wer das hat, wird mit einer Bergtour der absoluten Spitzenklasse belohnt. Der Blick vom solitären Piz Julier ist umwerfend: Fern im Osten der Ortler, im Süden nah, die weiße Berninagruppe, im Westen die höchsten Alpengipfel des Wallis, direkt unter uns im Norden die seltsam bunten Gesteine der Albula-Alpen.
Diese sehr anspruchsvolle Bergtour sollte nur bei absolut sicheren, d.h. trockenen Wetterverhältnissen unternommen werden! Bei viel Block- und Geröllgelände, oft weglos aber gut markiert, fordert schon der Anstieg zum Grat ständige Konzentration. Früh losgehen, ich war mit ausgiebigen Pausen insgesamt 9 Std unterwegs.
6. Schneller Dreitausender mit grandiosem Ausblick – Piz Languard (Rother Nr. 19 mit Variante)
Startpunkt: Talstation Sessellift Silvaplana-Alp Languard; Wanderzeit mit Berg- und Talfahrt und Variante über die Paradishütte: 5,5 Std. – Auf- und Abstieg rund 1000 Hm (ohne Liftunterstützung 1500 Hm, 8 Std.)
Engagierte Bergwanderer mögen sich die 26,50 Franken für die Berg- und Talfahrt sparen, wir gönnen uns das teure Vergnügen, das lässt uns Raum beim Abstieg einen Schlenker über die herrlich gelegene Paradishütte zu machen.
Von der Alp Languard führt die Route schnurstracks über 950 Hm zum Piz Languard. Wenn nicht der Weg hinauf schon den Atem raubt, dann ist es sicherlich der freie Blick in die Gletscherwelt der Bernina-Gruppe. Neben dem Blick von Muottas Muragl über die Oberengadiner Bergseen, eine der spektakulärsten Aussichten im gesamten Wandergebiet um St. Moritz. Der Steig ist für Bergwanderer mit guter Kondition kein Problem, ein Mindestmaß an Trittsicherheit und Schwindelfreiheit vorausgesetzt. Schon der Ausblick von der knapp unter dem Gipfel liegenden Georgy-Hütte lohnt den schweißtreibenden Aufstieg. Für den Abstieg sollte man unbedingt eine Stunde extra für die Route über die Paradishütte einplanen. Von dort blicken wir tief hinunter zum Campingplatz am Beginn des Morteratschtals und schwenken den Blick hinauf über die Gletscher zu den höchsten Gipfeln Graubündens.
7. Lej Sgrischus – Fantastischer Höhenweg über dem Val Fex (Rother Nr. 43 mit Abstiegsvariante über Vanchera)
Startpunkt: Furtschellas Bergbahn in Sils Maria; Wanderzeit mit Berg- und Talfahrt und Abstiegsvariante über Vanchera: 5,5 Std. – Aufstieg 400 Hm – Abstieg rund 900 Hm.
Besonders diejenigen, die das Val Fex bereits von Spaziergängen oder Kutschenfahrten von Sils Maria aus kennengelernt haben, sollten bei dieser Wanderung auf dem Rückweg nicht ins Val Fex absteigen (Rother Variante), sondern hoch über dem Tal dem schmalen Pfad in Richtung Weiler Vanchera folgen. Eindeutig der Höhepunkt dieser Tour! Die Aussichten über das Val Fex und den Silser See hinüber zu Piz Grevasalvas und Lunghin sind grandios. Um zur Talstation der Furtschellas Bergbahn zurück zu gelangen, sollte man nach dem Weiler Vanchera der Beschilderung Sils Maria und danach Surlej folgen.
8. Für Schlechtwettertage: Bike & Hike ins Val Roseg und Lej Vadret (Rother Nr. 29 + Bike)
Startpunkt: Beliebig. Mit dem Bike nach Pontresina, von dort in ca. 45 Min. 7km und 230 Hm hinauf zum Hotel Roseg und weiter bis zur kleinen Jagdhütte (Alp Ota); danach in einer halben Stunde zu Fuß zum Gletschersee (Lej Vadret).
Wenn die Berggipfel einmal wolkenverhangen sind, bietet diese Tour immer noch beste Landschaftserlebnisse. Wir starten unsere Biketour in Champfer, ein herrlicher Radweg führt uns vorbei an den wunderschönen Seen Lej Marsch und Lej da Staz nach Pontresina. Das Val Roseg ist für das Rad prädestiniert, auf schönem Forstweg geht es stets leicht bergauf ins Tal hinein. Das geht auch ohne Elektromotor und mit normalen Straßenrädern ganz gut! Beim Hinaufstrampeln darf man sich schon auf die Rückfahrt freuen, denn dann kann man bei angenehmer Neigung das Bike ohne großen Einsatz der Bremsen in 10 Minuten flott hinausrollen lassen.
Die mächtigen Gletschermoränen lassen erahnen, wie groß der Tschiervagletscher einmal war. Noch bis 1944 war er mit dem Roseggletscher vereint. Heute sehen wir, dass der Tschiervagletscher ungefähr auf Höhe der Tschiervahütte endet, zumindest der nicht unter Schutt begrabene Teil.
Vergleich Tschiervagletscher 1890 zu 2022
Surf Racing & Freestyle auf dem Silvaplanersee
Bunt und lässig geht es am Silvaplanersee zu. Am Ufer hat sich die Surferszene campierend breitgemacht zum Engadinwind, der ältesten, noch immer existierenden Windsurf-Veranstaltung der Welt. Jeden August misst sich die internationale Surf-Elite, z.B. beim 42 Kilometer langen Marathon, bei dem die Kiter immer schneller als die Windsurfer waren. Wir sehen diesen Sommer die allererste Foil Freestyle World Championship. Foil-Surfen liegt im Trend. Dank des Tragflügels unterhalb des Surfbretts schwebt das Board schon bei geringer Geschwindigkeit über der Wasseroberfläche und bekommt ordentlich Speed.
Endagins Picknick-Feuerstellen
Typisch hier im Engadin sind die öffentlichen Feuerstellen zum Grillen, die man an mehreren Seen und Flüssen in der Natur finden kann. Das Brennholz wird oft gleich dazugestellt. Zum Beispiel am kleinen versteckten Marschsee lässt es sich wunderbar Baden und Grillen. Er liegt bei Champfer, 2km südlich von St. Moritz (Google Map). Eine Übersicht aller Engadiner Feuerstellen.
Engadin Tourismus mit ausführlicher Webseite.