USA Nordwesten Teil 2 – Mt. Rainier (Washington)
Mount Rainer Nationalpark – Camping & Wandern am Fuße des eisigen Vulkans
Majestätisch in seiner Isolation wie kein anderer Berg. Wer das Glück hat, den weißen Giganten ohne Wolkenkleid zu sehen, wie er aus der Mitte grüner Wälder steigt, der wird den Anblick nicht vergessen.
Der Mount Rainier, oder Tacoma, so der indianische Name, ist der edelste der vulkanischen Gipfel der Kaskadenkette. Er übertrifft sie alle und kein Foto kann seine Dimension und Aura einfangen. Sein Haupt hebt er weit über den Meeresspiegel auf fast 4.500 Meter und bei guter Sicht scheint er von Seattle zum Greifen nah.
Fast unberührt erlebt man den Mt. Rainier im 'Sunrise' Gebiet im Nordosten des Nationalparks. Und den 'Rainier Blick' gibt es schon vom White River Campingplatz! Unweit des Sunrise Visitor Center warten großartige Vistas und hochalpine Trails, die geübte und ungeübte Wanderer begeistern werden.
Von Seattle bekommt man ihn selten zu Gesicht, der typisch vorherrschende Westwind treibt die feuchte Pazifikluft gegen das Kaskadengebirge und hüllt den Rainier regelmäßig in ein weißes Nichts. Wer nun aufgibt und meint, er habe bereits genügend Gletscher in den Alpen gesehen, macht einen großen Fehler.
Mt. Rainier von der Space Needle in Seattle gesehen. Victor Grigas/Wikimedia Commons
Sunrise – Der Rainier auf dem Silbertablett serviert
Wir haben bei 'Road Bear' in Seattle unser Wohnmobil aufgenommen, den Großeinkauf in Enumclaw erledigt und steuern den Mount Rainier Nationalpark vom ruhigen Norden über den White River Eingang an. Durch dichten Wald aus riesigen Douglastannen folgen wir auf der SR410 den weiten Schwüngen des White River bis die Sunrise Park Road abbiegt. Jetzt kommt eine der schönsten Fahrten des Landes. In Haarnadelkurven fahren wir die bewaldeten Flanken des Mt. Rainier hinauf und warten voller Spannung auf sein Erscheinen. Dann die erste Lücke, ein surrealer weißer Gipfel, wir gehen in die Bremsen. Unwirklich riesenhaft ragt der weiße Monolith aus dem weiten Grün des Waldes empor. Vulkan und Gletscher zugleich, fordert der Anblick des Mount Rainier unser im Kopf abgespeichertes Repertoire an Landschaftsbildern heraus.
Die meisten Besucher kommen über den südwestlichen Nisqually Eingang in das Paradise Gebiet mit dem Cougar Rock Campground. Wir entscheiden uns für den weniger frequentierten White River Campground, der an der wilden Nordostflanke des Mt. Rainier liegt. Zum 700m höher gelegenen Sunrise Visitor Center sind es 16km die Bergstraße hinauf.
Mt. Rainier im wilden Norden – am Sunrise Visitor Center
Da der Rainier sich heute großzügig zeigt, sichern wir uns am White River Campground nur schnell den Stellplatz bevor es ganz rauf zum 'Sunrise' geht. Der Berg mit seinen mächtigen Gletschern präsentiert sich immer wieder, rückt näher und wir schleichen dahin, denn es fällt schwer, sich auf das Fahren zu konzentrieren. Es kommt der große Parkplatz am Sunrise Point. Von hier genießt man die Aussicht auf gleich fünf Vulkane bis zum Mount Hood in Oregon und kann auf den malerischen Sunrise Lake hinabblicken.
Am Sunrise Visitor Center erreichen wir auf knapp 2.000m den höchsten mit dem Fahrzeug erreichbaren Punkt im Nationalpark. Wer dann über das erste Staunen beim Anblick des Rainier hinweg ist, kann sich den zahlreichen Wanderoptionen widmen. Und natürlich gibt es die schönsten Sonnenaufgangsvorstellungen am Sunrise, wie der Name schon verrät.
Aussicht an Sunrise Point mit Sunrise Lake
Mt. Rainier Wanderungen im Sunrise Gebiet
Silver Forest Trail. Eine schnelle Dosis Mt. Rainier vom Feinsten in knapp einer Stunde, vom Auto nicht weit entfernt. Schon später Nachmittag, entscheiden wir uns für die kurze Silver Forest Wanderung.
Schon nach kurzer Zeit folgen hoch über dem White River-Tal zwei spektakuläre Aussichtsbalkone, die den Blick auf den mächtigen Emmons Gletscher und seine riesige Moräne aus der Eiszeit freigeben. Er ist der größte Gletscher der USA außerhalb Alaskas und nur einer von insgesamt 26 Gletschern, die den Schichtvulkan Rainier bedecken. Sein unteres Gletschereis bedeckt seit dem riesigen Erdrutsch von 1963 eine dicke Schuttschicht.
Mit dem Fernglas rückt die Eiswelt unmittelbar heran, wir sehen den Geburtsort des White River, wie er das milchige Gletschersediment mit sich fortträgt.
Noch eine Weile wandert man gen Osten über einen flachen, aussichtsreichen Hang, der sich wunderbar für ein Picknick eignet. Im Süden zeigen sich die Cowlitz Chimneys. Die vier Rhyolith-Schornsteine sind die Überreste von Lava-Pfropfen. Die alten, bleichen Baumskelette am Wegesrand gaben dem Silver Forest Weg seinen Namen, auf dem wir uns, wie magisch angezogen, doch immer wieder nach 'ihm' umdrehen.
Das im schönen Blockhaus eingerichtete Sunrise Visitor Center ist von Anfang Juli bis Ende September geöffnet. Es gibt keine Unterkunft aber eine Tageslodge mit Cafeteria & Snackbar. Das Besucherzentrum gibt Auskunft und Empfehlungen zu Wanderungen unter den aktuellen Bedingungen. Es zeigt eine Mt. Rainier Ausstellung und bietet im Sommer kostenlose Ranger-Programme und geführte Wanderungen an.
- Google Map mit eingezeichneten Trails / Wanderungen & Karte Sunrise Gebiet.
Infos & Tipps für Wanderungen
- Mit der Wanderung so früh wie möglich starten, da der Rainier sich zum Sonnenaufgang zwar zeigt, aber bis 11 Uhr oft schon wieder zugezogen hat.
- Ein Fernglas loht sich und bei höheren Wanderungen sind Mütze, Handschuhe nützlich.
- Im Winter schneit es weniger als in Paradise und die Sommer sind länger und trockener. In den Sommermonaten Juli und August sind die blumenbedeckten Wiesen voller Farbenpracht.
- Die Sunrise Road schließt am 22. Oktober oder beim ersten richtigen Schneefall (SR410 am 29. Okt.).
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Mount Rainier Maps. Eine Sammlung aller Karten.
- Mt. Rainier Trail Conditions, hier vorher die Wegverhältnisse bzw. Warnungen checken.
- Mt. Rainier National Park Homepage und Überblick Mt Rainier Trails.
Weitere Top-Wanderungen ab Sunrise Visitor Center.
- Einfach. Der Sourdough Ridge Trail (nach Westen) auf aussichtsreichem Grad zum Frozen Lake, Wildblumen und Panoramablicke auf das White River Valley, 1,5 Stunden.
- Moderat bis anstrengend. Auf den Sourdough Ridge Trail folgt direkt der Burroughs Mountain Trail hinauf in die weite Tundra mit fantastischen Eiswelten Vistas (sobald der Rainier aus den Wolken steigt) von den drei aufeinanderfolgenden 'Burroughs', am spektakulärsten vom höchstgelegenen 3rd 'Burroughs'. Dort blickt man direkt in die tiefen Eisspalten von Winthrop und Emmons Gletscher. Warme Kleidung und genügend Wasser einpacken. Der Rückweg geht als Abwechslung über den Sunrise Rim Trail. Dauer je nach Fitness ab Visitor Center retour: bis 1st Borroughs Mtn 2-3 Stunden / 2nd Borroughs Mtn. 3-4 Stunden / 3rd Borroughs Mtn. 4-6 Stunden.
- Wanderung zum Skyscraper Mountain, wenn auf den beliebten Trails viel los ist. Eine berauschende 360-Grad-Aussicht hat man bei klarer Sicht vom kleinen Gipfel des Skyscraper und die Blumengärten des Berkeley Park müssen im Juli und August ein Erlebnis sein. 12,7km langer Rundweg mit 520 Höhenmeter, ca. 4,5 Stunden.
Auf den 'Sunrise Trails' hat man gute Chancen die Mountain Goats zu sehen. Die schneeweißen, bis 1,80m großen 'Schneeziegen' sind ein herrlicher Anblick mit ihren stark kontrastierenden schwarzen Augen und Nasen, und einen Bart tragen auch die Weibchen. Sie sehen zwar ziegenartig aus, sind aber eher mit der Gams verwandt und begeben sich bis auf 5000 Meter Höhe, wo sie im Winterfell selbst bei minus 45°C nicht frieren. Ihre beweglichen Zehen machen sie zu hervorragenden Kletterern, die niemals abstürzen.
WICHTIGSTE MT. RAINIER WEBSEITE mit allen Besucherinformationen wie Wanderungen, Unterkünfte, Camping und Öffnungszeiten (unterschiedlich nach Jahreszeiten!). Aktuelles im Link der TAHOMA NEWS.
INFOS ÜBER ALLE 3 RAINIER CAMPGROUNDS im Nationalpark (Ausstattung, Öffnungszeiten). Ohanapecosh & Cougar Rock sind von Ende Juni bis Labor Day Anfang September auch reservierbar. Pläne der Campingplätze und mehr hier!
Nach dem Memorial Day Anfang September werden die Parks deutlich leerer.
White River Campground – Wehe, Du hörst einen Güterzug kommen!
Der White River Campingplatz ist einer jener Bilderbuch-Plätze, die man in Amerikas Nationalparks so oft findet. Wo auch immer dein Camper steht, der Weg ist nicht weit, um den Rainier Vulkan zum Sonnenaufgang im spektakulären rot-orangen Anstrich zu sehen.
Über dem Ufer des milchig weißen Gletscherflusses liegen die Zelt- und Stellplätze allesamt naturbelassen zwischen duftenden Hemlock- und Douglastannen eingebettet. Da hier keine Reservierungen möglich sind, empfiehlt es sich früh am Tag anzureisen, um eine Chance auf einen Platz im für uns besten 'Loop D' zu haben. Der vielleicht schönste Stellplatz mit der Nr. 29, der direkt an der hohen Uferböschung liegt und einen freien Blick zum Gletscher bietet, belegt ein Wohnmobil eines neuseeländischen Ehepaars. Ihr Gefährt haben sie hier gekauft und kommen jedes Jahr im Sommer in die Staaten, um mit ihm die USA zu bereisen. Kein schlechtes Arrangement dachten wir uns. Den Rainier besuchen sie schon zum 29. Mal und zwar hier oben, ins südliche 'Paradise' sind sie nicht wieder zurückgekehrt, zu viele Leute.
Die abendlichen Campfire-Talks am Lagerfeuer lassen wir uns nicht entgehen. Die Park Ranger gestalten sie unterhaltsam wie informativ. Ein Vortrag über Vulkanismus wirft natürlich die Frage auf, wie wahrscheinlich ein Ausbruch des Rainier ist. Im Moment ist er ruhig, witzelt der Ranger, aber sollten wir heute Nacht von einem Lärm aufwachen, der an einen rollenden Güterzug erinnert, dann nähert sich im White River ziemlich sicher ein Lahar, eine abgehende Schlamm- und Schuttflutwelle vom Rainier, die selten, aber möglich sind. Dann hilft nur losrennen auf den nächsten Berg. Um uns nicht weiter zu beunruhigen, greift der Ranger zu seiner Gitarre und singt uns ein Gute-Nacht-Lied. God bless the US National Park Service Ranger!
Unsere erste Nacht auf der Höhe Anfang September ist ohne Heizung kein Problem. Mit zwei riesigen, dicken Decken ausgestattet ist es pudelwarm in unserem geräumigen Slide Out 'Ausfahrbett'. Und weil es hier so schön ist, verbringen wir auch unsere zweite 'Rainier Nacht' am White River.
INFOS White River Campground (Campingplatz Plan)
Lage auf 1.300m, 112 RV Stellplätze bis max. 27 Feet, davon viele kleinere. Der einfache, naturnahe Platz hat kein Strom/Wasser oder Dumping, nur WCs, geöffnet Ende Juni bis Mitte September, kleine Ranger Station mit abendlichen Ranger Vorträgen, im September nur noch an Wochenenden. Feuerholz-Verkauf, keine Reservierung möglich, Selbstregistrierung. Früh anreisen für die schönsten Plätze! Auf Google Map
Der Campingplätze ist auch ideal um direkt los zuwandern (Wanderungen & Karte)
- Emmons Moraine Trail. Über das Flussbett geht es auf den Grat der Moräne mit weiten Ausblicken, ca. 5km, 1,5-2 Stunden.
- Auf dem Glacier Basin Trail kommt man dem Emmons Gletscher und seiner Moräne am nächsten. Er führt durchs White River Valley hinein in eine großartige Bergwelt. Nach Regen, Wegverhältnisse oder Warnungen checken! Anspruchsvollere 5-6 Stunden Wanderung, ca. 10km, 500Hm.
Rainier, zeig Dich! Vom Campground auf Sunrise Rundwanderung
Wer eine Woche Zeit mitbringt, der kann den Mt. Rainier auf dem 150km langen Wonderland Trail einmal umwandern. Ein sicherlich einmaliges Naturerlebnis. Wir haben leider nur Zeit für eine Tageswanderung, die uns in einer 6-stündigen Runde vom White River Campground über 17km und insgesamt 1.100 Höhenmeter über Sunrise, Sourdough Ridge, Frozen Lake, die Burroughs Mountains und Tundra hinab zum White River und zurück zum Campingplatz führt. Die Wanderroute böte reichlich Ausblick auf den Rainier, wenn, ja wenn sich ihre Majestät zeigen würde, denn an unserem Wandertag ist der Vorhang nach seiner 'Morgenshow' wieder zu. Dennoch ist die Wanderung erlebnisreich.
Ein Vorteil hat der lange Flug. Mit unserer 9-Stunden Zeitdifferenz sind wir immer die Ersten, die auf den Beinen sind und um 6 Uhr bereits auf dem Weg. Insbesondere der Aufstieg im Morgengrauen hinauf zum Sunrise Gebiet durch einen Wald voller mächtiger Douglastannen, Moosen und Bartflechten ist märchenhaft. Alles ist wilder, gigantischer. Aufgepasst aber auf Meister Petz, auch auf dieser Höhe sollen sich Braunbären tummeln. Wer nicht ganz so früh losgeht, kann sich nach gut anderthalb Stunden ein zweites Frühstück ab 10 Uhr in der Sunrise Day Lodge gönnen, bevor er die verbleibenden gut vier Stunden Wanderung ohne Infrastruktur auskommen muss. Mit Glück sind beim weiteren Aufstieg die weißen Bergziegen zu sehen. Bis auf 2200m wachsen hier immer noch Bäume, die dünnen kirchturmförmigen Bäumchen sind mitunter 250 Jahre alt. Nach Krummholz und herbstlichen krautigen Gewächsen kommt, je näher wir dem Eis rücken, nur noch Tundra. Wir spüren, wir sind dem Gletscher nah, nur seine Majestät bleibt in stillem Nebel verhüllt.
Unsere Sunrise Runde war auch ohne die Rainier Vistas wunderschön. Nicht vorzustellen, wie es ohne Wolkenkleid gewesen wäre. Und prompt ist er am nächsten Tag, als wir abreisen wieder voll da – zu schade.
Klick Foto für die Karte unserer Rundwanderung ab/bis White River Campground, 17km, 6 Stunden und 1.100Hm
Zum 'Grove of the Patriarchs Trail' in Ohanapecosh
Es ist nur ein Spaziergang, aber auch routinierte Bergsteiger verneigen sich vor den würdevollen Baumriesen in Tal des Ohanapecosh River. Eine gute halbe Stunde fahren wir bis zum Grove of the Patriarchs Trail. Ein Naturlehrpfad durch einen Urwald der in Tausend Jahren auf der Asche seines einstigen Vorgängers entstand. Über eine Hängebrücke erreicht man die Insel im Ohanapecosh Fluss. Dort schlängelt sich ein mit Farnen gesäumter Weg durch einen Hain mit mächtigen Riesen-Lebensbäumen, Roten Zedern, Hemlocktannen und Moos bedeckten toten Baumstämmen. Unendlich hoch scheinen die 80 Meter Douglastannen und das prächtige Zwillingspaar der Purpur-Tannen ist sage und schreibe 1000 Jahre alt.
TIPP. Ein bewölkter Tag ist für den 'Grove of the Patriarchs' Besuch genau das Richtige!
Die Farbtöne werden verstärkt und es gibt wenig Leute. Eine friedliche Wanderung zu ehrwürdigen Bäumen, die Tausend Jahre Winterstürme, Fluten, Vulkanausbrüche und Feuer auf dieser Insel im Fluss überlebt haben.
Einfacher 2,5km Rundweg.
Grove of the Patriarchs Trail auf Google Map.
Unter dem Eispanzer schlummert die Glut
Er ist ein eisiger Vertreter des Pazifischen Feuerrings. Nicht auszumalen, sollte bei einer Eruption die 90km² Eisdecke förmlich dahinschmelzen. Zwar gilt der Rainier als nicht sonderlich explosiver Kandidat, er zählt aber dennoch zu den gefährlichsten Vulkanen weltweit. Ein Ausbruch wäre ungleich katastrophaler als jener beim Nachbar Mount St. Helen, dem es im Jahre 1980 den Gipfel wegsprengte. Der zweimal größere Rainier trägt eine viel mächtigere Eismasse, die von Spalten durchzogen ist. Schon ein Riss könnte gigantische Schlammströme auslösen und die dicht besiedelte Region bis in den Pazifik überrollen. Seinen Namen bekam der Rainier vom britischen Entdecker George Vancouver, der den Berg 1792 als erster Europäer zu Gesicht bekam. Er benannte ihn nach seinem Freund Admiral Peter Rainier, der nie einen Fuß in seine Nähe setzen sollte.
Aus der Ferne erhebt sich der Kegel des Mount Rainier noch einmal äußerst imponierend im Osten, wo sich der Regenvorhang hinter der Kaskadenkette ins trockene Yakima-Valley öffnet. Am Rainier Viewpoint auf dem White Pass Scenic Byway (#12) sehen wir ihn ein letztes Mal, das Dach der Cascade Mountains. Eine unvergessliche Ansicht auf Mt Rainier wäre aus dem Fenster eines Flugzeugs, nur haben leider nicht wir dieses Bild geschossen.
ROMANE • REISEGESCHICHTEN • LÄNDERPORTRÄTS • FILME • HÖRBÜCHER • LÄNDERKÜCHE • BIOGRAPHIEN • MUSIK
Text: Edel Seebauer / Fotos: Jürgen Mahler
Wenn der Bericht gefallen hat, freue ich mich über einen Eintrag ins Gästebuch.
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